
Hier ist der Gockel für die Gallier!
Hier ist der Gockel für die Gallier!
Heute habe ich im Training ,,eine Promille" gegen ,,zwei Promille" spielen lassen. Und wer hat gewonnen? ,,Zwei Promille".
Jetzt haben wir so einen schönen Tag und reden hier über irgendwelche Pfeifen.
Nein, ich guck nie 2. Liga.
Mario erzählt oft viel, ich konzentrier mich auf meines.
Ich war froh, dass ich nach einem 60-Meter-Spurt endlich lag.
Beate Rehhagel gelüstet es nach Männerschweiß.
Er hat mir nicht leid zu tun, er hätte sich anständig benehmen sollen.
Hannibal hat auch nicht gesagt, dass er mit Elefanten über die Alpen kommt.
Zum letzten Mal hab ich so ein Tor in der F-Jugend geschossen. Damals war ich noch beweglich.
Da hat sich der Lehmann die Bonje gestoßen.
Das Hauptproblem ist der Kopf!
Und hier sehen wir Platini... Wir sehen vor allem, dass er dringend einen Friseur braucht.
Er hat vor dem Spiel gesagt mit seinem super Deutsch: 'Bruder, schlag den Ball lang!' Und dann hab ich gesagt: 'Bruder, ich schlag den Ball lang!'
Am 29. März 1966 stand dann der damalige Dortmunder Spielausschuss-Vorsitzende mit einem Profivertrag bei meinen Eltern vor der Tür. Er war öfter in der Gegend, weil er eine Tochter aus der bei Aschaffenburg angesiedelten Schlappe-Seppel-Brauerei geheiratet hatte.
Vielleicht glaubt man mir dann, dass ich nicht dabei war!
Wo war denn das Bayern-Gen in der Champions League gegen Villarreal?
Wenn du nach München fährst und was mitnehmen willst, musst du einfach rotzfrech auftreten. Das haben wir teilweise in der ersten Halbzeit nicht geschafft und dann gehst du hier einfach unter.
Wir werden Andreas Brehme nicht feuern. Es sei denn, er hat Mißerfolg.
Wenn man so schlecht spielt, braucht man keine Kopfdusche mehr.
Man muss nicht immer das Salz in der Suppe suchen.
Heute gibt es hier nur Verlierer - und wir sind einer davon.
Ich hatte ein Angebot von Bayern München, während des Gesprächs mit Eintracht-Präsident Rudi Gramlich rief Robert Schwan, der Manager von Bayern, an. Gramlich sagte ihm. Nein, der Grabowski wird nicht verkauft – und ich bin ehrlich froh, dass er dies gesagt hat, denn so konnte für mich das normale Leben weiter gehen.
Das ist wie an Weihnachten, wenn es dann nur Socken gibt.
Csernai ist ein Angsthase, ein Trottel, er mochte mich nie, er ist falsch, eifersüchtig auf mich, weil ich als Jugoslawe jederzeit wieder zurück nach Hause kann, er aber nicht zurück nach Ungarn.
Ich bin als Trainer enttäuscht über die Niederlage. Aber wir haben Fußball gespielt.